Dobutamin - Anwendung, Wirkung, Nebenwirkungen | Gelbe Liste (2024)

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Dobutamin ist ein synthetischer, direkter alpha-1 und beta-1-adrenerger Agonist, der hauptsächlich zur kurzfristigen Behandlung von akuten Herzinsuffizienzphasen und Schockzuständen unterschiedlicher Genese sowie zur Stress-Echokardiographie verwendet wird.

Dobutamin: Übersicht

Anwendung

Wirkmechanismus

Pharmakokinetik

Dosierung

Nebenwirkungen

Wechselwirkungen

ATC Code

  • C01CA07 - Dobutamin

Dobutamin - Anwendung, Wirkung, Nebenwirkungen | Gelbe Liste (7)

Anwendung

Dobutamin ist indiziert für die Behandlung zur:

  • Positiv inotropen Therapie von Patienten mit kardialer Dekompensation im Zuge einer eingeschränkten myokardialen Kontraktilität, die entweder bedingt ist durch eine organische Herzerkrankung oder durch einen herzchirurgischen Eingriff, vor allem, wenn es sich um eine kardiale Dekompensation mit vermindertem Herzzeitvolumen (low cardiac output) und erhöhtem Pulmonalkapillar-Druck (PCP) handelt.
  • Akuttherapie bei kardiogenem Schock, charakterisiert durch Herzversagen und schwere Hypotension, sowie bei septischem Schock. Bei gestörter ventrikulärer Funktion, erhöhtem ventrikulärem Füllungsdruck und erhöhtem systemischen Widerstand kann sich die zusätzliche Gabe von Dobutamin bei Patienten, die bereits mit Dopamin behandelt werden, als sinnvoll erweisen.
  • Ischämiediagnostik, wenn eine körperliche Belastung nicht durchführbar oder nicht aussagekräftig ist, und zur Vitalitätsdiagnostik im Rahmen einer echokardiographischen Untersuchung (Dobutamin-Stress-Echokardiographie).

Anwendungsart

Dobutamin wird intravenös verabreicht, typischerweise als kontinuierliche Infusion. Die Zubereitung und Verabreichung der Infusionslösung sollte unmittelbar vor der Anwendung erfolgen. Überwachungsgeräte für EKG, Blutdruck und Sauerstoffsättigung sind erforderlich, um auf jede Änderung des Patientenzustands schnell reagieren zu können. Die Anpassung der Infusionsrate und Therapiedauer richtet sich nach den therapeutischen Anforderungen oder dem Auftreten von Nebenwirkungen, wobei die Wirkung von Dobutamin fast unmittelbar nach dem Beenden der Infusion nachlässt.

Wirkmechanismus

Dobutamin, ein synthetisches, sympathomimetisches Amin, ist strukturell Isoproterenol und Dopamin ähnlich und wird als Racemat eingesetzt. Es wirkt hauptsächlich als Agonist an kardialen beta-1- und alpha-1-Rezeptoren, wodurch es die Kontraktilität des Herzens steigert. Dies führt zu einem erhöhten Schlag- und Herzminutenvolumen. Zusätzlich beeinflusst Dobutamin beta-2- und in geringerem Maße alpha-2-Rezeptoren, was sich weniger stark auf das periphere Gefäßsystem auswirkt als andere Katecholamine. Die hämodynamischen Effekte von Dobutamin sind dosisabhängig und führen überwiegend durch einen Anstieg des Schlagvolumens zu einer Zunahme des Herzminutenvolumens, während bei höheren Dosen auch die Herzfrequenz steigt. Weiterhin werden eine Verringerung des linksventrikulären Füllungsdrucks und des systemischen Gefäßwiderstands beobachtet, gelegentlich jedoch kann der systemische Gefäßwiderstand leicht ansteigen, was zu einem Blutdruckanstieg führen kann.

Dobutamin wirkt unabhängig von synaptischen Katecholaminkonzentrationen direkt, beeinflusst nicht die Dopaminrezeptoren und stimuliert im Gegensatz zu Dopamin nicht die Freisetzung von endogenem Noradrenalin. Es kann die Sinusknotenerholungszeit und die AV-Überleitungszeit verkürzen und potenziell Arrhythmien fördern. Bei längerem Einsatz von mehr als 72 Stunden kann es zu Toleranzentwicklungen kommen.

Wie alle inotropen Substanzen erhöht Dobutamin den myokardialen Sauerstoffbedarf. Dies kann durch eine Senkung des pulmonalen Gefäßwiderstands und eine verbesserte Durchblutung auch schlechter ventilierter Alveolarbereiche kompensiert werden, wodurch im Vergleich zu anderen inotropen Substanzen eine günstigere Sauerstoffbilanz resultiert. Bei Herzinsuffizienz zusammen mit akuter oder chronischer Myokardischämie sollte Dobutamin in Dosierungen eingesetzt werden, die wesentliche Anstiege der Herzfrequenz und des Blutdrucks vermeiden, um das Risiko einer verschärften Ischämie zu minimieren.

Pharmakokinetik

Resorption

  • Die Wirkung von Dobutamin beginnt schnell, typischerweise ein bis zwei Minuten nach Beginn der Infusion.
  • Steady-State-Konzentrationen im Plasma werden etwa 10 bis 12 Minuten nach Beginn der kontinuierlichen Infusion erreicht.

Verteilung

  • Das Verteilungsvolumen von Dobutamin beträgt 0,2 Liter pro Kilogramm Körpergewicht, was eine schnelle Verteilung im Körper anzeigt.

Metabolismus (Biotransformation)

  • Dobutamin wird hauptsächlich im Gewebe und in der Leber metabolisiert.
  • Als Metaboliten entstehen konjugierte Glucuronide und der pharmakologisch inaktive Metabolit 3-O-Methyl-Dobutamin.

Elimination

  • Die Plasma-Clearance von Dobutamin ist mit 2,4 Litern pro Minute pro Quadratmeter Körperoberfläche hoch und ist unabhängig vom Herzminutenvolumen.
  • Die Elimination erfolgt sowohl über die Nieren als auch über die Galle.
  • Mehr als zwei Drittel der verabreichten Dosis werden in Form von Glucuroniden und als 3-O-Methyl-Dobutamin im Urin ausgeschieden.

Dosierung

Die Dosierung von Dobutamin erfordert eine individuelle Anpassung an die spezifischen Bedürfnisse jedes Patienten, basierend auf der Reaktion auf die Therapie und eventuell auftretenden Nebenwirkungen. Hier eine Übersicht der Dosierungsempfehlungen:

Erwachsene:

  • Typischerweise reagieren die meisten Erwachsenen auf Dosen zwischen 2,5 und 10 µg/kg Körpergewicht pro Minute.
  • In Ausnahmefällen können Dosen bis zu 40 µg/kg pro Minute notwendig sein.

Kinder:

  • Für Kinder sind Dosierungen zwischen 1 und 15 µg/kg pro Minute gebräuchlich.
  • Es wird angenommen, dass Kinder höhere Mindestdosierungen als Erwachsene benötigen, jedoch eine niedrigere maximale tolerierte Dosis haben.
  • Vorsicht ist geboten, besonders bei Dosierungen über 7,5 µg/kg pro Minute, da hier häufiger Nebenwirkungen wie Tachykardien auftreten.
  • Die Dosierung sollte bei Kindern vorsichtig titriert werden, um der geringeren therapeutischen Breite Rechnung zu tragen.

Dobutamin-Stress-Echokardiographie:

  • Die Dobutamin-Stress-Echokardiographie beginnt mit einer anfänglichen Dosis von 5 µg Dobutamin pro kg Körpergewicht pro Minute.
  • Um einen diagnostischen Endpunkt zu erreichen, wird die Dosierung alle drei Minuten auf 10, 20, 30 und 40 µg/kg/min gesteigert.
  • Erreicht man die maximale Dobutamin-Dosierung, wird ab der vierten Minute im Minutenabstand zusätzlich 0,25 mg Atropin bis zu einer Gesamtdosis von 1 mg inji*ziert.
  • Es gibt auch alternative Dosierungsschemata, die eine Maximaldosierung von bis zu 50 µg/kg/min Dobutamin oder unterschiedliche Zeitpunkte der Atropin-Applikation berücksichtigen.

Für ein Körpergewicht von 50 kg:

  • Niedriger Dosierungsbereich: 2,5 µg/kg/min, was 15 ml/Stunde oder 5 Tropfen/Min entspricht.
  • Mittlerer Dosierungsbereich: 5 µg/kg/min, was 30 ml/Stunde oder 10 Tropfen/Min entspricht.
  • Hoher Dosierungsbereich: 10 µg/kg/min, was 60 ml/Stunde oder 20 Tropfen/Min entspricht.

Für ein Körpergewicht von 70 kg:

  • Niedriger Dosierungsbereich: 2,5 µg/kg/min, was 21 ml/Stunde oder 7 Tropfen/Min entspricht.
  • Mittlerer Dosierungsbereich: 5 µg/kg/min, was 42 ml/Stunde oder 14 Tropfen/Min entspricht.
  • Hoher Dosierungsbereich: 10 µg/kg/min, was 84 ml/Stunde oder 28 Tropfen/Min entspricht.

Für ein Körpergewicht von 90 kg:

  • Niedriger Dosierungsbereich: 2,5 µg/kg/min, was 27 ml/Stunde oder 9 Tropfen/Min entspricht.
  • Mittlerer Dosierungsbereich: 5 µg/kg/min, was 54 ml/Stunde oder 18 Tropfen/Min entspricht.
  • Hoher Dosierungsbereich: 10 µg/kg/min, was 108 ml/Stunde oder 36 Tropfen/Min entspricht.

Überdosierung

Bei einer Überdosierung von Dobutamin können Symptome wie Übelkeit, Tremor, Angstzustände, Kopfschmerzen, Herzrhythmusstörungen und Blutdruckschwankungen auftreten. Bei Anzeichen einer Überdosierung sollte sofort die Zufuhr von Dobutamin unterbrochen und gegebenenfalls mit lebensrettenden Maßnahmen begonnen werden. Eine intensive Überwachung der Vitalfunktionen ist erforderlich, und bei Bedarf können Beta-Rezeptorenblocker oder andere Antiarrhythmika eingesetzt werden. Bei einer hypertensiven Reaktion kann eine Dosisreduktion oder das Absetzen der Infusion ausreichend sein. Bei versehentlicher oraler Aufnahme kann Aktivkohle die Resorption verringern. Der Einsatz von Dialyseverfahren ist bei Dobutamin-Überdosierungen normalerweise nicht effektiv.

Nebenwirkungen

Zu den häufigen Nebenwirkungen, die während einer Dobutamin-Therapie auftreten können, zählen:

  • Kopfschmerzen
  • Anstieg der Herzfrequenz von ≥ 30 Schlägen/Min.
  • Blutdruckanstieg von ≥ 50 mmHg
  • Ventrikuläre Rhythmusstörungen, z. B. dosisabhängige ventrikuläre Extrasystolen
  • Pectanginöse Beschwerden
  • Palpitationen
  • Dyspnoe
  • Übelkeit
  • Thoraxschmerzen

Zu den häufigen Nebenwirkungen, die während einer Dobutamin-Stress-Echokardiographie auftreten können, zählen:

  • Ventrikuläre Extrasystolen mit einer Frequenz > 6/Min.
  • pectanginöse Beschwerden
  • Supraventrikuläre Extrasystolen bei Anwendung von Dobutamin zur Ischämie- und Vitalitätsdiagnostik
  • Ventrikuläre Tachykardie

Wechselwirkungen

Folgende Wechselwirkungen sind bei der Anwendung von Dobutamin zu beachten:

  • Beta-Rezeptorenblocker: Die Wirkung von Dobutamin kann durch kompetitive Hemmung am Rezeptor abgeschwächt oder umgekehrt werden, wodurch die alpha-Effekte zu einer peripheren Vasokonstriktion und Blutdruckanstieg führen können.
  • Alpha-Rezeptorenblocker: Ein Überwiegen der beta-mimetischen Effekte von Dobutamin führt zu zusätzlicher Tachykardie und peripherer Vasodilatation.
  • Venös angreifende Vasodilatatoren (z. B. Nitrate, Nitroprussid-Natrium): In Kombination mit Dobutamin kann es zu einem stärkeren Anstieg des Herzminutenvolumens und einem ausgeprägteren Abfall des peripheren Gefäßwiderstands sowie des ventrikulären Füllungsdrucks kommen.
  • Insulin und Glukosespiegel bei Diabetikern: Dobutamin kann den Insulinbedarf erhöhen; die Glukosespiegel sollten kontrolliert und die Insulindosis entsprechend angepasst werden.
  • ACE-Inhibitoren (z. B. Captopril): Kombination mit hohen Dosen Dobutamin kann zu einem Anstieg des Herzminutenvolumens und damit verbundenem erhöhten myokardialen Sauerstoffverbrauch führen, was Thoraxschmerzen und Rhythmusstörungen auslösen kann.
  • Dopamin: In Kombination mit Dobutamin kann es zu einem deutlicheren Anstieg des Blutdrucks und einem Absinken bzw. keiner Änderung des ventrikulären Füllungsdrucks kommen.
  • MAO-Hemmer: Die gleichzeitige Gabe ist kontraindiziert, da dies zu lebensbedrohlichen Nebenwirkungen wie hypertensive Krisen, Kreislaufversagen, Rhythmusstörungen und intrakraniellen Blutungen führen kann.
  • HPLC-Bestimmungsmethode von Chloramphenicol: Dobutamin kann die Messergebnisse interferieren.
  • Dobutamin-Stress-Echokardiographie unter antianginöser Therapie: Die ischämische Reaktion kann durch vorausgegangene Therapie geringer ausgeprägt oder fehlend sein. Bei Zugabe von Atropin auf der höchsten Dobutamindosis ist ein erhöhtes Nebenwirkungsrisiko zu beachten.

Kontraindikationen

Die Anwendung von Dobutamin ist generell kontraindiziert bei:

  • Überempfindlichkeit gegenüber Dobutamin oder einen der sonstigen Bestandteile
  • mechanischer Behinderung der ventrikulären Füllung und/oder des Ausflusses, wie z.B. Perikardtamponade, Perikarditis constrictiva, hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie, schwere Aortenstenose
  • hypovolämischen Zuständen
  • Gabe von MAO-Hemmstoffen

Eine Dobutamin-Stress-Echokardiographie ist generell kontraindiziert bei:

  • frischem Myokardinfarkt (in den vergangenen 10 Tagen)
  • instabiler Angina pectoris
  • Hauptstammstenose der linken Herzkranzarterie
  • hämodynamisch signifikanter Ausflussbehinderung des linken Ventrikels
  • hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie
  • hämodynamisch signifikantem Herzklappenfehler
  • dekompensierter Herzinsuffizienz
  • Prädisposition für oder anamnestisch dokumentierten klinisch signifikanten oder chronischen
  • Arrhythmien insbesondere rekurrenter/persistierender Kammertachykardie
  • signifikanten Erregungsleitungsstörungen
  • akuter Peri-, Myo-, Endokarditis
  • Aortendissektion
  • unzureichend eingestellter arterieller Hypertonie
  • Behinderung der ventrikulären Füllung (Perikarditis constrictiva, Perikardtamponade)
  • Gabe von MAO-Hemmstoffen
  • Hypovolämie
  • frühere Anzeichen für eine Empfindlichkeit gegen Dobutamin.

Schwangerschaft

Da keine gesicherten Daten über die Anwendung von Dobutamin während der Schwangerschaft vorliegen, sollte dieses Medikament bei schwangeren Frauen ausschließlich dann verwendet werden, wenn eine zwingende medizinische Notwendigkeit besteht und keine sichereren Behandlungsalternativen verfügbar sind.

Stillzeit

Wenn eine Behandlung mit Dobutamin während der Stillzeit notwendig wird, sollte das Stillen für die Dauer der Behandlung unterbrochen werden.

Verkehrstüchtigkeit

Für die Verwendung von Aclidiniumbromid sind bezüglich der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Anwendungshinweise

Bei der Anwendung von sind folgende Warnhinweise zu beachten:

  • Dobutamin sollte stets als kontinuierliche intravenöse Infusion verabreicht werden, wegen seiner kurzen Halbwertszeit.
  • Vor Beendigung der Therapie wird eine schrittweise Reduzierung der Dosis empfohlen.
  • Während der Behandlung sollten Herzfrequenz, Herzrhythmus, Blutdruck, Urinfluss und Infusionsgeschwindigkeit engmaschig überwacht werden. Zusätzlich sollten, wenn möglich, das Herzminutenvolumen, der zentrale Venendruck (ZVD) und der pulmonalkapilläre Verschlussdruck (PCWP) kontrolliert werden.
  • Die Anwendung darf nur durch Ärzte erfolgen, die erfahrene Spezialisten in Herz-Stresstests und in der Intensivmedizin sind.
  • Bei schweren Komplikationen muss die Dobutamin-Infusion sofort gestoppt, ausreichende Sauerstoffzufuhr und Ventilation sichergestellt und ggf. Reanimationsmaßnahmen eingeleitet werden.
  • Bei pektanginösen Beschwerden oder bedrohlicher Tachykardie sollte die Behandlung schnell und effektiv mit intravenösen Beta-Rezeptorenblockern oder anderen Antiarrhythmika erfolgen.
  • Besondere Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Vorhofflattern/-flimmern, ventrikulären Extrasystolen, vorbestehender Hypertonie, Hyperthyreose oder schwerer koronarer Herzerkrankung.
  • Die intraarterielle Gabe ist strikt zu vermeiden, um Gewebeschädigungen zu verhindern.
  • Bei einer Anwendung von mehr als 72 Stunden können Toleranzphänomene auftreten, was eine Dosisanpassung erforderlich machen könnte.
  • Regionale Veränderungen im koronaren Blutfluss können den myokardialen Sauerstoffbedarf beeinflussen und zu einer Verschlechterung bei schwerer koronarer Herzerkrankung führen.
  • Bei einem unerwünschten Anstieg der Herzfrequenz oder des Blutdrucks sollte Dobutamin reduziert oder vorübergehend abgesetzt werden.
  • Eine leichte Abnahme des Serumkaliumspiegels ist möglich; eine regelmäßige Überwachung wird empfohlen.
  • Dobutamin kann die HPLC-Bestimmung von Chloramphenicol beeinflussen.

Alternativen

Abhängig von den spezifischen Bedürfnissen und der Reaktion des Patienten auf die Behandlung können alternativ auch andere inotrope Wirkstoffe in Betracht gezogen werden, welche Agonisten an alpha- und beta-Rezeptoren sind:

  • Adrenalin
  • Noradrenalin
  • Dopamin
  • Etilefrin
  • Dipivefrin

Wirkstoff-Informationen

Molare Masse:

301.38 g·mol-1

Mittlere Halbwertszeit:

ca. 2.0 MIN

Q0-Wert:

0.7

Kindstoff(e):

Dobutamin hydrochlorid

Autor:

Christopher Mempel

Stand:

29.04.2024

Quelle:

  1. Freissmuth et al., Pharmakologie und Toxikologie, 2020, Springer
  2. Fachinformationen ausgewählter Dobutamin-Hersteller (z. B Dobutamin-Carinopharm 250 mg/50 ml Infusionslösung, Carinopharm GmbH)
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